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Einlagensicherung: Entschädigung der Lehman Brothers-Einleger angelaufen

Entschädigung der Lehman-Einleger angelaufen – so titelte eine Pressemitteilung des Bundesverbandes deutscher Banken Mitte der vergangenen Woche. Doch was wie ein Befreiungsschlag für alle Lehman-Geschädigten klingt, ist keine wirkliche Freudenmitteilung.

Gemeint sind nämlich lediglich Käufer von Sparbriefen. Bei diesen hat der Einlagensicherungsfonds mit der Entschädigung der Einleger der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, begonnen. Vom 4. Feburar an werden die entsprechenden Briefe an die Einleger versendet.

Geschützt sind allerdings nur Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes von der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken und darüber hinaus vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. im Rahmen seines Statuts. Die Sicherungsgrenze beträgt 285.105.000 € je Einleger. Für alle Käufer von Lehmann-Zertifikaten heißt es leider weiterhin: das Geld bleibt futsch!

Netbank senkt Tagesgeldzinsen erneut

Nur gut zwei Wochen nach der letzten Senkung passt die Netbank ihre Konditionen für das Tagesgeld erneut nach unten an. Die treuen Bestandskunden erhalten für bei der Netbank angelegte Gelder nur noch 2,75 % Zinsen statt 3,3%aufs Tagesgeld. Auch Neukunden dürfen sich nur noch über Lockzinsen in Höhe von 3,8 „freuen“.

Mit der neuen Anpassung fällt die Hamburger Internetbank deutlich hinter Wettbewerber wie die ING-Diba, DKB oder die Autobanken zurück. Bis vor kurzem zahlte die Netbank noch mit 4% einen der höchsten Tagesgeldsätze für Kunden die auch ihr Girokonto bei der Direktbank unterhielten. Die Netbank reagiert mit der Konditionsänderung auf die letzte Leitzinssenkung. Neben dem Tagesgeld wurden auch die Zinsen für den Überziehungskredit auf 9,5% gesenkt.

Wirklich gute Zinssätze bieten noch die Autobanken – wie die BMW-Bank(3,7%), die fast ohne Nebenbedingungen hohe Tagesgeldzinsen anbieten. Eine gute Alternative ist auch die „SparCard 3000 plus direkt“ der Postbank die für dieses Onlinesparbuch den Zinssatz bisher unverändert bei 4,5% gelassen hat. Nachteil ist hier jedoch die eingeschränkte Verfügbarkeit. Mit der SparCard 3000 plus direkt kann man nur bar und 2.000 Euro pro Monat (vorschusszinsfrei) verfügen.

Geldautomatenstreit: Erste Sparkasse kündigtVertrag mit Visa

Der seit Herbst eskalierende Streit zwischen den Sparkassen und der Kreditkartengesellschaft Visa um das kostenlose Geldabheben an den Sparkassen-Geldautomaten gewinnt weiter an Schärfe. Nachdem ein Gericht die Sparkassen dazu verdonnerte die Verfügung an den eigenen Geldautomaten zuzulassen, kündigte jetzt die erste Sparkasse den Vertrag mit VISA. Damit drohen Kunden von Direktbanken in Deutschland erneut Probleme bei der Bargeld-Beschaffung mit Visa-Karten.

Die Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe ist erste Institut, welches seinen Vertrag mit dem Kreditkartenanbieter gekündigt hat. Doch es könnten weitere folgen, erklärte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) gestern in Berlin.

Da die Direktbanken Institute ein sehr dünnes Netz mit Geldautomaten unterhalten, nutzen sie die Visa-Karte als Geldkarte. Darüber sind die Sparkassen verständlicherweise sehr erbost, da sie mit ihrem eigenen eng geknüpften Geldautomatennetz Instituten wie der ING Diba, der Volkswagenbank oder der DKB einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Eigene Allianz-Bank im April

Nach dem gescheiterten Versuch der Integration der Dresdner Bank in den Allianz-Konzern, wagt diese nun einen neuen Versuch die mehr als 10 000 Allianz-Agenturen mit Bankprodukten versorgen. Europas größter Versicherer Allianz will deshalb im Frühjahr mit einer eigenen Bank starten.

Unter dem Dach der Oldenburgische Landesbank (OLB) will das Versicherungsunternehmen künftig mit die Marke Allianz auch bei Bankprodukten einführen. „Es wird künftig zum Beispiel ein „Allianz Girokonto“ oder einen Allianz Kredit bei unseren Vertretern geben.“ sagte Gerhard Rupprecht, Vorstandschef der Allianz Deutschland AG, der Tageszeitung „Die Welt“. Bereits im April soll es mit der neuen Allianz-Bank losgehen.

Die Oldenburgische Landesbank (OLB) soll das Bankgeschäft für die Allianz händeln. Als Tochter der Dresdner Bank gehörte die OLB auch bisher schon zum Allianz-Konzern. Beim Verkauf der Dresdner Bank an die Commerzbank Anfang diesen Jahres verblieb die OLB aber bei der Allianz.

Gemeinsames Festgeldkonto von Commerzbank und Dresdner Bank

Erst im Januar hat die Commerzbank die Dresdner Bank von der Allianz erworben. Um die bereits im Sommer vereinbarte Übernahme zu finanzieren, mußte die Commerzbank angesichts der Finanzkrise sogar die staatliche Hilfen des SOFFIN in Anspruch nehmen. Doch die Commerzbank möchte möglichst schnell Synergien des Zusammenschlusses nutzen und forciert ihren gemeinsamen Marktauftritt mit der übernommenen Dresdner Bank.

Bereits ab Montag soll in den Filialen beider Institute ein gemeinsames Festgeldkonto angeboten werden. Dies solle als „Startschuss für die neue Commerzbank“ beworben werden. Ein gemeinsames Girokonto für Kunden beider Banken solle in absehbarer Zeit folgen, hieß es weiter. Die Filialen der Dresdner Bank hingegen würden voraussichtlich erst im nächsten Jahr auf das Erscheinungsbild der Commerzbank umgerüstet. Unterstützt werden solle die Einführung des ersten gemeinsamen Produkts mit einer aufwendigen Werbekampagne und TV-Spots.

Über die Konditionen und Wettbewerbsfähigkeit des neuen Festgeldes ist vorab nichts bekanntgeworden. Wir werden aber berichten, sobald die neuen Zinsen veröffentlicht werden. Die aktuellen Festgeld- und Termingeldkonditionen sind weder bei der Dresdner Bank noch bei der Commerzbank auf der Webseite veröffentlicht. Lediglich die 3% des Direkt24-Tagesgeldangebotes sind auf der Dresdner Bank Webseite zu sehen.

Nachtrag: Bei dem einheitlichen Festgeldkonto handelt es sich um die Topzins-Anlage der Commerzbank, die es somit ab sofort auch bei der Dresdner Bank gibt. Es gibt für Gelder, die bisher noch nicht bei der Dresdner Bank oder der Commerzbank angelegt sind, einen Zinssatz von 3,5% für ein Jahr. Pro Kunde können 5.000 Euro bis 100.000 Euro angelegt werden.

Auch die Netbank senkt die Tagesgeldzinsen

Die Zinssenkung der EZB war heute noch nicht verkündet, da senkte die Netbank bereits die Geldanlagezinsen. Gestern gab es für das Tagesgeld in Verbindung mit dem GiroLoyal der Netbank noch Zinsen in Höhe 4,0 %. Doch heute früh konnte ich in meinem Kundenlogin bei der Netbank entnehmen, das es für mein Erspartes ab sofort nur 3,3 % Zinsen gibt.

Für Neukunden, die ihr gehaltskonto zur Netbank verlegen, gibt es zumindest für einen Teil (50T€) immerhin die ersten 6 Monate noch 4,5 % Zinsen. Allerdings frage ich mich, warum das Produkt GiroLoyal heist, wenn nur die Neukunden in den Genuss der hohen Zinsen kommen.

Fairerweise muß man sagen, das die Netbank mit ihren 3,3% so schlecht nicht ist. Bei der ING-DiBa gibt es nach der letzten Zinssenkung zum Jahresanfang für das Extrakonto für Bestandskunden lediglich 3 %. Aber jede Zinssenkung tut weh. Die tendenz bei den Tagesgeldzinsen wird auch in den kommenden Monaten eher nach unten gehen. Die EZB hat die Leitzinsen heute gerade auf 2% gesenkt. Dies ist der niedrigste Stand seit 2003 nachdem die Neue-Markt-Blase geplatzt war. Dagegen können sich Häuslebauer freuen. Denn die Kreditzinsen werden ebenfalls sinken.

VR-Bank Nordeifel führt neues Bonus-System für Mitglieder ein

Der Boom der Bonusprogramme hat jetzt auch die Volksbanken erreicht. Nachdem bereits die DKB – Tochter der bayrischen Landesbank seit einiger Zeit mit dem DKB-Club die Kunden versucht an sich zu binden, hat nun die erste VR-Bank ein Bonusprogramm aufgelegt.

Mit ihren insgesamt neun Geschäftsstellen bildet die VR-Bank Nordeifel einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Region und »lebt« vom Vertrauen ihrer Mitglieder und Kunden. Trotz der weltweiten Bankenkrise konnte die VR-Bank in den vergangenen zwei Monaten immerhin noch einen Geldzufluss von rund 25 Mio. Euro verzeichnen. Die VR-Bank Nordeifel will deshalb mit dem Pilot-Projekt »VR-Mitglieder-Bonus-Programm« neue Wege der Kundenbindung gehen. Wenn es nach Vorstandssprecher Bernd Altgen und Prokurist Wolfgang Merten geht, dann sollen Mitglieder das Nordeifeler Bankinstitut künftig verstärkt für alle Geschäfte rund um den Euro nutzen. Nur die Gemeinschaft mache stark, hieß es zur Begründung in einer Pressekonferenz. Die Genossen der VR-Bank Nordeifel sollen dank des neuen Systems fortan noch enger an das Institut gebunden werden. Bislang wurden durch die höhere Rendite die Mitglieder belohnt worden, die zwar ein hohes Geschäftsguthaben besitzen, aber wenig mit der Bank zusammenarbeiten. Dies soll sich jetzt ändern.

97 Prozent aller Mitglieder stimmten in einer außerordentlichen Versammlung für das neue Bonus-System, obwohl die Rendite für das Geschäftsguthaben von 5% auf 2% gesenkt wurde. Die Gesamtausschüttung der VR-Bank Nordeifel für seine rund 17.500 Mitglieder soll sich jedoch um insgesamt 124.000 Euro erhöhen. Nach den konkreten Vorstellungen der Bankmanager soll diese Genossenschaft durch das Pilot-Projekt noch um acht- bis zehntausend Mitglieder wachsen.

Die neuen Bonuspunkte wird es z.B. für jeden Gehaltseingang auf dem Girokonto, für jeweils angefangene 10.000 Euro Guthaben oder Kredit geben und selbst jede Rate auf einem Sparplan bringt dem Mitglied fortan ein paar Punkte ein. Am Jahresende wird der Gegenwert (etwa 1 Euro pro Punkt) dann zusammen mit der Dividende ausgezahlt werden. Pro geschäftsanteil von 250 Euro werden maximal 25 Bonuspunkte á ca. 1Euro gutgeschrieben. Wer mehr Bonuspunkte sammelt muß weitere Geschäftsanteile zeichnen. Insgesamt kann ein Mitglied also sogar über 10% Rendite für das gezeichnete Geschäftsguthaben erreichen.

Die Zielsetzung der Bankvorstände dürfte es sein mehr Kunden zu Mitgliedern zu machen. Jede neue Zeichnung eines Geschäftsguthabens erhöht das haftende Eigenkapital der Bank und so den Spielraum für weitere Kreditvergaben an Kunden und Mitglieder. In den aktuellen Zeiten der Finanzkrise hilft das Bonusprogramm der Bank, wettbewerbsfähig zu bleiben. Für treue Kunden ist das »VR-Mitglieder-Bonus-Programm« sicherlich eine gute Motivation auch Mitglied zu werden, aber Neukunden werden eher auf gute Bankprodukte schauen.

Bonusprogramme sind sicherlich oft ein gutes Kundenbindungsinstrument. Allerdings machen sie Produkte auch instransparenter, denn als Kunde muss ich die Bonuspunkte zu meinen Konditionen hinzurechnen, um das Produkt vergleichbar zu machen. Die VR-Bank Nordeifel hat trotzdem mit ihrem Bonus-System für Mitglieder gute Chancen neue Mitglieder aus ihrem Kundenkreis zu gewinnen.

ING-DiBa senkt die Zinsen zum 01.01.2009

Wie die ING-DiBa mitteilte werden die Zinsen für das beliebte Extra-Konto zum neuen Jahr. Für das Tagesgeldangebot der ING-DiBa gibt es im neuen jahr nur noch 3 % Zinsen. Damit ist die ING-DiBa die nächste Bank, die auf das gesunkene Zinsniveau am Kapitalmarkt reagiert. Von 3,5% Um 0,5% senkt die ING-DiBa den Zinssatz für das betsehende Einlagen auf dem Extra-Konto. In den Tagesgeldvergleichen dürfte die ING-DiBa damit weiter zurückfallen.

Die Zinsentwicklung führt (zumindest bei der ING-DiBa) auch zu günstigeren Kreditzinsen. Beim Privatkredit – dem Rahmenkredit der ING-DiBa – wird der Zinssatz ebenfalls um ca. 0,5% von 8% auf 7,49% gesenkt. Mit diesem Zinssatz setzt sich die ING-DiBa an die Spitze der Abrufkreditvergleiche.

Düstere Zeiten für Tagesgeldfreunde und Zinsjäger?

In der vergangenen Woche senkte die amerikanische Notenbank FED den kurzfristigen Leitzins faktisch auf Null. Einige Anleger nahmen sogar eine Negativrendite in Kauf, um lieber dem Staat als einer Bank das Geld zu geben. Sie zahlten also faktisch Zinsen dafür, dass der Staat 4 Wochen auf ihr Geld aufpasst. Auch die europäische Zentralbank (EZB) dürfte nach ihrer nächsten Sitzung im Januar die kurzfristigen Zinsen weiter senken.

Für Zinsjäger im Tagesgeldbereich sollten also düstere Zeiten anbrechen, sollte man meinen. Und tatsächlich sank seit dem vollen Ausbrechen der Finanz- und Wirtschaftskrise der Index für Festgelder von 4,7 % um fast 1 Prozent auf 3,9 %. Und dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Die Renditen auf den Anleihemärkten sanken in den letzten Wochen stetig.

Doch bei genauerem Hinsehen ist die Situation gar nicht so schlecht. Denn mit der Krise der Wirtschaft sanken in den letzten Monaten auch die Preise für Rohstoffe. Vor allem das Öl gab drastisch nach. Während der Höchststand im Frühjahr noch bei 147 Dollar lag, fiel die Notierung mittlerweile auf teilweise unter 40 Euro und damit ein 6 Jahrestief. Damit verbilligte sich der größte Preistreiber der letzten Jahre und zog die Inflationsrate von über 3% auf deutlich unter 2%. Für Tagesgeld und Anleihen bedeutet dies, dass „real“ von den geringeren Zinsen mehr übrig bleibt.

Wer im Sommer eine Rendite von 4% bei Anleihen erzielte dem frass die Inflation so viel weg, dass am Ende nur eine reale Rendite von unter einem Prozent übrig blieb. Heute bleibt den Anlegern trotz geringerer Zinssätze mehr als doppelt so viel. Nur leider merken viele Menschen dies nicht. Die nominalen Zinssätze sind im Bewußtsein viel stärker verankert als der stete Wertverfall des Geldes. Sicher wir Verbraucher haben in den letzten drei Jahren immer wieder unter den steigenden Benzinpreisen gelitten. Auch über die täglichen Preiserhöhungen in vielen Bereichen ärgern wir uns, aber nach wenigen Wochen ist den meisten von uns der Wertverlust wieder aus dem Bewußtsein verschwunden.

Wer noch Geld in der Hinterhand hat und auf Sicherheit setzt, sollte jetzt aber zugreifen und sich das jetzige Ninsniveau sichern. Wer Festgelder vergleicht kann sich jetzt noch für 12 bis 24 Monate Festgelder für um die 4% sichern. Ganz weit vorne sind die unter die Staatsgarantie fallende Mercedes Bank mit 5,4% für 12 Monate und die GE-Money-Bank mit 5,25%. Die GE-Money-Bank ist der Finanzableger des amerikanischen Großkonzerns General Electric.

Leider zu spät!

Auch wenn Weihnachten noch nicht vorbei ist – für Geschenke bin ich jetzt schon zu spät. In ihren Filialen bot die schwedische SEB in der letzen Woche zinslose Kredite an. Bis 2.000 Euro bei einer Laufzeit von 12 bis 24 Monaten sollten Kunden für neue Kredite bekommen.

Was wollte die SEB damit erreichen. Wirklich Geld verdienen konnte die Bank damit nicht – schließlich muß der Kunde keine Zinsen zahlen. Aber viel gekostet hat es die Bank auch nicht. Wenn die Bank die Kredite sonst für 6% Zinsen (laut Webseite gibt´s den Ratenkredit schon ab 4.49%) vergeben hätte, kostet sie jeder Kredit pro Monat 10 Euro. Selbst wenn in allen 174 deutschen SEB-Filialen jede Stunde ein zinsloser Kredit über den Tisch ging wären das im ersten Monat maximal 60.000 Euro an nicht eingenommenen Zinsen.

Aber die Aktion sollte sich trotzdem gelohnt haben – und das aus mehreren Gründen:

1. Jeder Kunde der einen Kredit Geschenkt bekommt denkt bestimmt auch über andere Produkte „einer so großzügigen“ Bank nach. Auch wenn Kunden den Kredit nicht bekommen, kann die Bank die durch die Antragstellung neu gewonnene Adresse auch für künftige Produktwerbung nutzen.

2. Die Aktion bringt Werbung. Nicht nur eigene Werbung sondern auch Medienberichte (wie dieser Beitrag) bringen Aufmerksamkeit die neue Kunden bringen kann.

3. Die Bank kommt auch mit Bestandskunden wieder ins Gespräch. Denn wer in die Filiake kommt kann auf die Aktion angesprochen werden.

Interssant fand ich einen Erfahrungsbericht auf n-tv.de. Hier sieht man deutlich worauf die „Geschenk“-Aktion zielte. Nur schade dass bereits vor Aktionsende Gerüchte übder den Verkauf der SEB-Filialen bekannt wurde. Warum nur? Hat sich die SEB mit den zinslosen Kredit übernomen?